Sinnvolle Stromspartipps im Eigenheim
Viele Leute beklagen sich über die hohen Energiekosten bei der jährlichen Stromrechnung. Vielleicht ist es an der Zeit, sich Gedanken über einen anderen Stromanbieter zu machen. Unter www.ampigo.de können die Kunden nach einem passenden Anbieter suchen. Gleichzeitig gibt es Informationen, wie ein Anbieterwechsel zu bewerkstelligen ist. Im Übrigen müssen die Kunden keine Angst haben, dass sie ohne Strom dasitzen, wenn ein Versorger die Insolvenz anmeldet. In diesem Fall wird der Strom vom örtlichen Stromanbieter geliefert. Der Kunde hat jetzt drei Monate Zeit, sich nach einem neuen Anbieter umzusehen, oder mit dem örtlichen Versorger einen besseren Tarif auszuhandeln.
Richtig heizen
Im Haus heizen ist ein weiterer Posten, welcher viel Geld kosten kann. Auch in diesem Bereich gibt es Möglichkeiten, Geld einzusparen. Durch mehrfach verglaste Fenster und einer Wärmedämmung am Haus kann verhindert werden, dass unnötige Wärme in den Außenbereich gelangt. Auch das Lüften spielt eine wichtige Rolle, wie ein Wärmeverlust minimiert werden kann. So sind die Fenster für 5 Minuten vollständig zu öffnen und in dieser Zeit ist die Heizung abzuschalten. Um eine angenehme Wärme zu erzielen, reicht es aus, das Thermostat auf die Stufe 3 zu stellen. Wird das Haus verlassen, so ist es der falsche Weg, die Heizung abzuschalten. Die Wände kühlen zu sehr aus und das erneute Erwärmen kostet viel Energie. Besser ist es, die Heizung wird auf die Stufe 2 gestellt.
Strom im Haushalt sparen
Zusätzliche Stromkosten sparen können die Hausbewohner, wenn bewusst mit der Elektroenergie umgegangen wird. Ein großer Stromfresser ist der Kühlschrank. Bei einer Neuanschaffung sollte auf die Energieeffizienz geachtet werden. Außerdem ist es ungünstig, wenn der Kühlschrank unmittelbar neben dem E-Herd steht. Das Öffnen der Kühlschranktür ist so kurz wie möglich zu halten, denn es soll möglichst wenig Kälte entweichen. Zusätzlich helfen Energiesparlampen, den Stromverbrauch in der Wohnung zu reduzieren. Wichtig ist auch, dass in ungenutzten Zimmern das Licht ausgeschaltet wird.
Bild: Sheffield Tiger, CC