Immobilienpreise in der Schweiz sinken stark
Die Mietpreise wie auch die Kaufpreisanstiege waren ein Grund, warum die Volksabstimmung sich gegen die Zuwanderung entschieden hat. Doch das kann nun zum Problem werden. Denn viele Wohnungen wurden auf Grund der Zuwanderer bereits geplant. Wird nun der Zuzug gestoppt, kann sehr wohl eine neuerliche Preiskorrektur der Immobilien erfolgen.
Die Schweiz entscheidet sich gegen die Zuwanderung
Die hohen Immobilienpreise haben das Leben in der Schweiz erschwert. Initiativen wie „bezahlbares Wohnen“ machen aufmerksam, dass etwa in Bern die Mieten im zweistelligen Prozentbereich gestiegen sind. Diese Preisentwicklung sei zudem auch ein Grund gewesen, warum sich die Schweizer bei der Volksinitiative gegen die Masseneinwanderung für ein „Ja“ ausgesprochen haben. Man möchte den Zuzug von außerhalb der Schweiz unterbinden. Die Lösung des Problems? Nicht ganz. Auch wenn ein Teil der hohen Immobilienpreise sehr wohl auf die Zuwanderung geschoben werden kann, so gibt es das Problem, dass durch die jetzige Entscheidung viele Käufer wie Mieter von Immobilien wegfallen. Personen, für die bereits seit Jahren gebaut wird. Die Folgen sind noch nicht absehbar, Experten rechnen aber mit einer platzenden Immobilienblase.
Die Immobilienblase droht zu platzen
Die Gefahr ist die Überangebotssituation, die dazu führt, dass die Immobilienpreise stark sinken werden. Auch wenn bislang die Immobilienblase von den Experten nicht befürchtet wird, so gehen Experten davon aus, dass das „Ja“ gegen die Masseneinwanderung mit Sicherheit einen unangenehmen Einfluss auf die Immobilien haben wird. Während durch die Zuwanderung die Preise rasant nach oben schossen, werden sie nun in den Keller fallen, da die Nachfrage nicht mehr gegeben ist.