Der Traum vom Eigenheim wächst bei vielen Menschen. Doch das klassische Einfamilienhaus oder die Eigentumswohnung sind längst nicht mehr so beliebt wie ein eigener Bauernhof. Alter Bauernhöfe bieten zahlreiche Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten. Umgeben von Wald und Wiesen können hier die frische Landluft sowie die Ruhe in vollen Zügen genossen werden. Einen Bauernhof zu erwerben, ist jedoch die eine Sache. Ihn zu sanieren und zu renovieren, aber eine ganze andere. Insbesondere ein denkmalgeschütztes Anwesen kann nicht problemlos und auf eigene Faust umgestaltet werden. Es gilt einiges zu beachten. Doch wie kann der Traum eines eigenen Bauernhofes realisiert und welche Aspekte sollten unbedingt berücksichtigt werden?
Jeder Mieter einer Wohnung kennt die Momente, wenn es aus Richtung des Vermieters her zu einer Mieterhöhung kommt. Als Begründung werden oftmals auch Veränderungen an der Wohnung angegeben, die den Wert des Mietobjektes steigern. So kann es durchaus vorkommen, dass der Vermieter genau aus diesem Grund eine Sanierung des Bades vornimmt. Um die Kosten für diese Sanierung unauffällig auf den Mieter abwälzen zu können, wird einfach die Miete erhöht. Wenn es dabei tatsächlich zu einer Wertsteigerung der Wohnung kommt, dann ist eine solche Mieterhöhung auch durchaus berechtigt. Schließlich kann eine Badsanierung erheblich zur Wertsteigerung einer Wohnung beitragen. Das gilt natürlich auch für alle anderen Sanierungen, die in einer Wohnung vorgenommen werden.
Arbeiten wie das Dachdecken, sollten vor allem im Sommer durchgeführt werden. Der Grund hierfür ist, dass im Sommer meist gutes Wetter herrscht, sodass es zu keinen Problemen beim Dachdecken kommen sollte. Es gibt aber auch Situationen, in denen das Hausdach im Winter gedeckt werden muss. Ein Beispiel hierfür ist eine Beschädigung am Dach, die es nötig macht, dieses so bald wie möglich neu decken zu lassen. Heutzutage ist es dabei durchführbar, ein Hausdach auch im Winter neu zu decken.
Der Winter steht wieder vor der Tür und zwingt die Heizung aufzudrehen. In vielen Altbauten steigen die Heizkosten, welche durch eine energetische Sanierung vermeidbar wären. Zur Verfügung steht mehr Geld und mit genau diesem Ziel hat sich die Deutsche Energie-Agentur GmbH, kurz dena, auseinandergesetzt.
Gerade ältere Immobilien müssen mit der Zeit wieder auf Vordermann gebracht werden und hier geht es nicht nur um neue Fenster und die Dämmung, sondern auch das Dach muss dicht sein. Das Problem ist, dass viele der Dächer nicht nur schlecht isoliert sind, sondern so auch Nässe und Luft in den Dachstuhl eindringen lassen. Besitzer von einem Haus sollten sich im ersten Schritt an ein Bauunternehmen oder Architekten wenden und sich beraten lassen, damit es nicht zu einer Fehlentscheidung kommt. In den letzten Jahren hat sich bei den Baumaßnahmen einiges getan und vor allem das Thema Nachhaltigkeit spielt hier eine Rolle.
Reparatur- und Sanierungsarbeiten in luftiger Höhe, sind auch ohne Gerüst möglich. Viele Firmen haben sich darauf spezialisiert und führen Dacharbeiten mit Hilfe von alpinen Werkzeugen aus. Hier sind Kletterer am Werk, denen die schwindelnde Höhe nichts ausmacht und die selbst an Kirchtürmen oder Hochhäusern zuverlässig arbeiten. Diese Männer und Frauen haben langjährige Erfahrung und können so alle Arbeiten ausführen. Da ohne Gerüst gearbeitet wird, kann man auch schwer zugängliche Stellen erreichen und Reparaturarbeiten ausführen.