Neuigkeiten

Auf Mallorca gibt es Zuschüsse für die Renovierung von Häusern, Fincas und Wohnungen

Viele Mitteleuropäer zögern, wenn es um das Finca auf Mallorca kaufen geht. Denn hierzulande ist man an staatliche Beihilfen für die energetische Sanierung gewöhnt. Anders als viele denken gibt es aber auch in Spanien eine staatliche Wohnungsbauprämie. Je nach Wohnort, Objekt und individuellem Vorhaben kann man sogar bis zu 100% der entstehenden Kosten erstattet bekommen. Gleich vorab sei aber gesagt: Ganz so tief in den Fördertopf greifen kann man für die Sanierung der Finca meistens leider nicht. Trotzdem kann man auch in diesem Wohnsegment unter Umständen von der Förderung profitieren. Denn der spanische Staat will den Sanierungssektor stärken, das energiesparen fördern und die Landflucht aktiv bekämpfen.
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In China droht die nächste Immobilienblase

In vielen großen Städten in China sind die Preise für Häuser im Juli deutlich gefallen, da die Nachfrage nach Wohneigentum sehr stark eingebrochen ist. Seit nunmehr drei Monaten sind die Immobilienpreise am Fallen, da es zudem einen hohen Bestand an nichtverkauften Häusern gibt. So langsam steigt die Sorge vor einem Crash und einer globalen Auswirkung. Durch teure Kredite sind viele Käufer abgeschreckt, auch wenn die Regierung versucht hier gegenzusteuern.

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Wohnungsbau zur Zeit günstiger denn je

In Deutschland herrscht gerade ein wahrer Bau-Boom. Zwölftausend mehr Genehmigungen für den Neu- oder Umbau von Wohnungen sprachen die Behörden in der ersten Hälfte des Jahres 2014 gegenüber des Vorjahres aus. Dies sind in Prozent ausgedrückt etwa 9,6%. Besonders stark war das Plus an Baugenehmigungen im Jahre 2011 mit fast 28%.  Der Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern ging indes zurück. Nur der Bau von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern boomt regelrecht. Im Jahr 2013 reichte es für ein Plus von 12,8 Prozent. Auch im Umbau gab es ein Plus von 31 Prozent.
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Chinas Einfluss auf deutsche Immobilienpreise

Die Welt verändert sich. Scheint die von Amerika ausgehende Immobilienkrise der letzten Jahre überwunden zu sein, so könnte man die waghalsige Vermutung aufstellen, dass dies vor allem auf die vermögenden Bürger Chinas zurück geführt werden kann. Diese lassen, über die letzten Jahre, die Immobilienpreise weltweit in die Höhe schnellen. Zählt man sich zu der Personengruppe in Deutschland, die mit dem Gedanken spielt in den nächsten Jahren ein Haus zu bauen, so sollte man sich bewusst sein, dass nicht nur in der deutschen Hauptstadt die Nachfrage aus China nach Wohnimmobilien stetig steigend ist.
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Rabatt auf Grundsteuer bald nicht mehr zu bekommen

Es gibt nicht wenige Eigentümer von Mietwohnungen, die mit ihren Wohnungen keinen Gewinn erzielen, sondern sogar Verluste verbuchen müssen. Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind das rund 20 Prozent der privaten Vermieter. Die Ursachen für diese Entwicklung sind klar. Anders als in Großstädten und Ballungsgebieten schrumpft im ländlichen Raum und kleineren Städten die Einwohnerzahl und es wird immer schwieriger, freiwerdende Wohnungen wieder zu vermieten.

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Auch Immobilien keine sichere Anlage

Ein Großteil der Anleger ist verunsichert, denn die Angst vor einer Inflation und die letzten Finanzkrisen, haben dazu geführt, dass viele Investitionsmöglichkeiten immer unbeliebter werden. Die Angst vorm Investment in Edelmetalle ist allgemein bekannt, weshalb viele beginnen, ihr Geld in Immobilien anzulegen. Im Allgemeinen ist gegen dieses Verhalten nichts einzuwenden, doch man sollte nicht davon ausgehen, dass es beim Investment in Immobilien zu keiner Gefahr kommen kann, denn auch hier gilt eine Grundregel des Investierens: Sichere Investitionen existieren nicht.
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Immobilienpreise in der Schweiz sinken stark

Die Mietpreise wie auch die Kaufpreisanstiege waren ein Grund, warum die Volksabstimmung sich gegen die Zuwanderung entschieden hat. Doch das kann nun zum Problem werden. Denn viele Wohnungen wurden auf Grund der Zuwanderer bereits geplant. Wird nun der Zuzug gestoppt, kann sehr wohl eine neuerliche Preiskorrektur der Immobilien erfolgen.

 
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Immobilienmarkt verzeichnet weiterhin steigende Preise

Immobilienpreise kennen bereits seit längerer Zeit nur eine Richtung – nach oben. Das wird sich voraussichtlich 2014 weiter fortsetzen. Wohneigentum ist nach wie vor begehrt. Nach Schätzungen kann der Preis von Neubauwohnungen um fünf Prozent und der von Einfamilienhäusern um durchschnittlich drei Prozent jährlich steigen. Als Gründe für die hohe Nachfrage nach Immobilien werden die niedrigen Bauzinsen, die Urbanisierung und anhaltend starke Zuwanderung nach Deutschland gesehen. Ein weiterer Grund sind gesunkene Arbeitslosenzahlen, außerdem gilt der Kauf von Wohneigentum als beständige Wertanlage in Zeiten von Unsicherheit an den Finanzmärkten.
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Der Immobilienmarkt in Shanghai

Der chinesische Immobilienmarkt boomt mehr als je zuvor. Die Durchschnittspreise für einen Hektar steigen in der Hafenstadt Shanghai um weit über 20 Prozent. So zahlt man beispielsweise für nur zehn Hektar reines Bauland 1,2 Milliarden Euro. Ein Preis, den nicht viele zahlen können – aber wollen. Obwohl die chinesische Regierung sämtliche Bremsmanöver eingesezt hat, bommt der Immobilienmarkt in China unglaublich stark. Ein chinesischer Nachrichtensender erklärte, dass in einem kleinen Vorort der Hafenstadt, also nicht einmal im Zentrum Shanghais, wurde tatsächlich ein gut zehn Hektar großes Stück Bauland für Wohnmöglichkeiten für umgerechnet 1,2 Milliarden Euro verkauft.
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Welche Städte gute Preise für Immobilien haben

Durch die niedrige Zinsphase und weiter steigenden Einkommen, ist in Deutschland Wohneigentum recht günstig zu bekommen. Am günstigsten kommen dabei die Käufer im Osten des Landes an eine Immobilie. Die Nachfrage an Eigentumswohnungen und Häusern ist nach wie vor sehr hoch, auch wenn die Trendwende bei den Bauzinsen mittlerweile erreicht ist und Experten von einem leichten ansteigen sprechen. Die Erschwinglichkeit von Wohneigentum wird durch einen Index ermittelt, welche sich aus den Preisen der Objekte, dem Zinsniveau und dem zur Verfügung stehendem Einkommen zusammensetzt.

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