Die beste Möglichkeit ein Eigenheim zu finanzieren
Wer mit dem Gedanken spielt ein Haus zu kaufen bzw. zu bauen, der wird durchwegs zu dem Entschluss kommen, dass oftmals das ersparte Kapital nicht reichen wird. So gibt es die klassische Art des Bauspardarlehens, bei welchem der Betrag in Form eines Kredits mit einer Laufzeit von 25 oder 30 Jahren aufgenommen wird. Beglichen wird der Kredit mit einer monatlichen Ratenzahlung. Bei einem variablen Zinssatz ist es möglich, dass der Kredit im Vorfeld – vor dem Ende der Laufzeit – getilgt wird. Handelt es sich um einen fixen Zinssatz, so kann der Kredit zwar im Vorfeld getilgt wird, jedoch müssen auch die noch anfallenden Zinsen bezahlt werden.
Ebenfalls ist es möglich auf Raten den Kredit zu beantragen. Auf Grund von verschiedenen Fördermöglichkeiten wird immer wieder ein Förderbetrag gewährt (etwa, wenn auf erneuerbare Energie gesetzt wird), welcher teilweise nicht rückzahlbar ist. Das bedeutet, dass durchwegs 15.000 Euro Förderung gewährt werden, welche vom Bund oder Land geschenkt werden. Das mindert die Kredithöhe und somit die monatliche Belastung.
Es ist auch möglich Förderungen zu beantragen, welche beispielsweise auf Grundlage der Sanierung erschaffen wurden. Hier erhält der Kunde beispielsweise 40.000 Euro, welche zu einem Niedrigzinssatz in Aussicht gestellt werden und im Endeffekt günstiger als jegliche Kreditrate sind.
Ebenso ist es möglich, dass verschiedene Kleinkredite aufgenommen werden, wobei natürlich verglichen werden muss, ob die anfallenden Zinsen im Endeffekt nicht teuer werden. Diese Art wird oft gewählt, wenn die Bank einer größeren Kreditsumme nicht zustimmt.
Schlussendlich gibt es verschiedene Möglichkeiten um eine Finanzierungshilfe erhalten zu können und man muss für sich entscheiden, wie welche man in Betracht zieht.